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Vortrag Master-Studiengang “Geschichte transkulturell” (hybrid)
4. Mai @ 10:30 - 11:00
Geschichte der Weltregionen
Das Master-Studium Geschichte transkulturell ermöglicht eine vertiefte transkulturelle, transepochale, transregionale Beschäftigung mit den verschiedenen Weltregionen. Es sollen weltgeschichtliche Perspektiven eröffnet und gleichzeitig die jeweiligen besonderen national- und regionalgeschichtlichen Entwicklungen erkundet werden. Zugleich bietet er die Möglichkeit in der Geschichtswissenschaft relevante Theorien und Konzepte kennenzulernen sowie die Rolle und Bedeutung von Geschichte in der Gesellschaft zu reflektieren.
Die Erfurter Konzeption einer „Geschichte der Weltregionen“ orientiert sich an einer doppelten Einsicht: Die Welt erweist sich als globales Beziehungsgeflecht und zugleich als Ensemble vielfältig differenzierter Räume. Das Zusammenwirken der Erfurter Professuren nimmt darauf Bezug, dass die betrachteten Kulturen und Weltregionen seit jeher durch Interaktion und Austausch wie durch Ausschließung und Konflikt geprägt waren. Es geht um den geschärften Blick für die spannungsvolle Dynamik der Globalisierung, die von Entgrenzung und Verflechtung einerseits, Regionalisierung und Einhegung andererseits bestimmt ist.
Die Veranstaltung findet hybrid statt. Du kannst auch online per Webex teilnehmen.
Wir studieren den Master Geschichte transkulturell
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